Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts aus dem Jahre 2012 leiden in Deutschland 53 % der Frauen und 67 % der Männer an Übergewicht. Diese erschreckend hohe Zahl kommt dabei nicht nur aufgrund von Krankheit, sondern auch wegen falschen Ernährungsgewohnheiten und mangelnder Bewegung zustande. Wie du deinen Stoffwechsel ankurbeln und einer Adipositas vorbeugen kannst, erfährst du im folgenden Artikel!

3 Grundregeln für einen gesunden Stoffwechsel

Ein guter Stoffwechsel, auch Metabolismus genannt, basiert nicht nur auf einer guten Verdauung, sondern auch auf der Verstoffwechselung folgender Stoffe:

  • Glukose
  • Proteine
  • Fette

Unterteilt wird der Stoffwechsel dabei in Anabolismus und Katabolismus. Ersterer ist zuständig für den Aufbau von Zellen und existentiell für den Muskelaufbau, die Bluterneuerung und Wundheilung. Der Katabolismus hingegen beschäftigt sich mit dem Abbau von Nährstoffen zur Gewinnung lebensnotwendiger Energie.

Stoffwechsel ankurbeln mit Sport

Du willst deinen Stoffwechsel ankurbeln? Dann ist Sport genau das richtige Mittel dafür! Egal, ob du dich für Krafttraining oder Ausdauertraining entscheidest – beides begünstigt eine bessere Verwertung von Nährstoffen und erzeugt einen höheren Energiebedarf.

Tipp: Wenn du Angst vor dem Muskelaufbau hast, ist Ausdauersport die bessere Variante. Er eignet sich hervorragend für die Fettverbrennung. Das liegt vor allem am berühmten Nachbrenneffekt, der durch den erhöhten Bedarf zur Regenerierung entsteht.

Richtige Ernährung als Basis einer guten Verdauung

Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören neben Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten auch Ballaststoffe. Diese sind essenziell für einen gesunden Magendarmtrakt. Neben der Ernährung solltest du auch das Trinken nicht vergessen – mindestens 2 Liter täglich sollten üblich sein. Dabei ist es wichtig, weitestgehend auf zuckerhaltige Getränke zu verzichten. Wasser und ungesüßte Tees sind ideale Wegbegleiter für die Erhöhung des Stoffwechsels.

Wenig Stress und genügend Schlaf für mehr Wohlbefinden

Wie du bestimmt bereits weißt, begünstigen Stresssituationen die Ausschüttung von Cortisol. Dieses Hormon war vor allem für unsere Vorfahren sehr wichtig. Dadurch kündigte der Körper eine bevorstehende Notsituation an und baute Energiereserven für „schlechte Zeiten“ auf. Heutzutage hat sich unsere Lebenssituation geändert. Wir müssen keine Nährstoffreserven mehr aufbauen, tun dies bei einem anhaltenden Stresslevel jedoch, was langfristig zu Fetteinlagerungen führt. Genügend Schlaf und ein möglichst niedriger Stresslevel fördern einen ausbalancierten Hormonhaushalt und einen gesunden Lebensrhythmus.

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